Naturgefahrenwarnungen des Bundes
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Zwischen Donnerstagmittag und Freitagmorgen fielen in den Niederungen der Alpen und Alpennordseite verbreitet 15 bis 30 cm Neuschnee, lokal wurde noch mehr gemessen. Es handelt sich dabei in vielen Regionen um neue Rekordwerte für den Monat November. Weniger Schnee gab es es erwartungsgemäss im westlichen Mittelland und in den Niederungen der Alpensüdseite. In einigen Föhntälern wehte der Föhn mit bis zu 110 km/h, im westlichen Mittelland wurden Böen bis 90 km/h erreicht.
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Zwischen Donnerstagmittag und Freitagmorgen werden in der Nordwestschweiz, im zentralen und östlichen Mittelland, den östlichen Voralpen entlang sowie in den westlichen Alpen und in Teilen des Wallis starke Schneefälle erwartet. Besonders ergiebig dürften die Schneefälle in der Nordwestschweiz und im zentralen Mittelland ausfallen. Im Jura, im westlichen Mittelland und in den Walliser Bergen ist am Donnerstagnachmittag und -abend stürmischer Wind zu erwarten.
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Zwischen Donnerstagmittag und Freitagmorgen werden in der Nordwestschweiz, im zentralen und östlichen Mittelland, den östlichen Voralpen entlang sowie in den westlichen Alpen und in Teilen des Wallis starke Schneeälle erwartet. Besonders ergiebig dürften die Schneefälle in der Nordwestschweiz und im zentralen Mittelland ausfallen.
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Die stürmischen Winde im westlichen Flachland und der ergiebige Regen im Jura liessen in der Nacht auf Mittwoch nach. Die starken Schneefälle in den Voralpen und Alpen gingen am Mittwochvormittag zu Ende. Nach einer vorübergehenden Wetterberuhigung werden zwischen Donnerstagnachmittag und Freitagvormittag besonders im zentralen und östlichen Mittelland,
in der Nordwestschweiz sowie in den westlichen Alpen und im Oberwallis starke Schneefälle erwartet.
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Bis Mittwochmorgen überquert eine aktive Störung die Schweiz. Mit starkem, lokal stürmischem Westwind werden im Jura und im Stau der Alpen ergiebige Niederschläge erwartet.